Montag, 27. März 2017

Zuckersüße Erfrischungsgetränke – die neuen teuflischen Feuerwasser

Bis zu 25 Zuckerwürfel pro Liter enthält mehr als jedes dritte Erfrischungsgetränk hierzulande. "Auf Ihre Gesundheit", kann man da nur wünschen – und auf die drohende Diabetes wetten.

Dienstag, 21. März 2017

Goldene BMI Regel so alt wie die Welt: zu Abend essen wie ein Bettelmann

Wer gesund und mit einem dazu passenden BMI leben will, sollte sich bei seiner abendlichen Nahrungsaufnahme zurückhalten, denn alle, die Frühstück und Mittagessen zugunsten eines deftigen Abendessens vernachlässigen, neigen offensichtlich dazu, an Gewicht zuzulegen.

Donnerstag, 16. März 2017

Macht uns das Kuschelhormon Oxytocin nicht nur sexy, sondern auch schlank?

"Ein guter Hahn wird nicht fett". Wir alle kennen dieses Sprichwort und denken wohl insgeheim an einen 5000-Meter-Lauf, dem ein Geschlechtsakt gleichkommen soll, zumindest was den Verbrauch von Kalorien angeht. Vielleicht ist daran aber etwas ganz anderes Schuld: das Liebes- und Kuschelhormon Oxytocin. Es reduziert nämlich das Verlangen nach Nahrungsaufnahme und ersetzt dieses Verlangen durch das "Schmetterlinge-im-Bauch-Gefühl", was Liebende allein von "Luft und Liebe" (über)leben lässt. Also: Kuscheln oder lieben Sie doch einfach ihre ungeliebten Speckröllchen weg!

Donnerstag, 2. März 2017

Low-Carb – Waffe gegen Krebs?

Eine kohlenhydratarme Diät (Low-Carb-; ketogene Diät) könnte auch bei einer aggressiven Form des Hirntumors, dem Malignen Gliom, helfen. Das ist zumindest das Ergebnis einer aktuellen Studie aus Berlin und Boston. Da Tumore zu ihrem unkontrollierten Wachstum viel Energie brauchen, stellen sie auf eine aerobe Glykolyse um, deren "Brennstoff" Kohlehydrate sind. Entzieht man dem Körper (weitestgehend) diese Kohlehydrate, kann dies das Wachstum des Tumors stoppen.

Mittwoch, 1. März 2017

Mit unserer Vorliebe für bestimmte Nahrungsmittel entscheiden wir über die Größe unseres Carbon Fingerprints

Treibhausgas-Emissionen aus der Landwirtschaft in China könnten sowohl von der Versorgerseite (Produktion) als auch von der Nachfrage-Seite (Verbrauch, Konsum) gemildert werden. Dazu müsste das Management der landwirtschaftlichen Produktion und die Zusammensetzung der menschlichen Nahrung nachhaltig verändert werden. Nicht nur in China.