Montag, 28. Oktober 2013

Die Milch machts

Die Milch machts.
Unter diesem Titel soll hier eine kleine Reihe über Kuhmilch in unserer Ernährung gestartet werden. Fangen wir mit dem an, was für unsere Filinu-Diät besonders wichtig ist:

Teil 1
Milchproteine und Muskelmasse

Studien zeigen, dass der Verzehr von Milchprotein im Vergleich zu anderen Proteinen wie beispielsweise Sojaprotein oder Weizenprotein besonders gut für den Aufbau von Muskelmasse geeignet ist. Bei einer Reduktionsdiät mit Milch als Hauptproteinquelle erreicht man zwar keinen größeren Gewichtsverlust als mit anderen Proteinquellen, oft aber eine deutlich verbesserte Körperzusammensetzung: Der gezielte Milchverzehr führt zum einen zu einer stärkeren Reduktion des Körperfettes. Zum andern wird bei dieser Diät nicht nur keine Muskelmasse ab-, sondern teilweise sogar neue Muskelmasse aufgebaut. 
Bei Männern und bei Frauen gleichermaßen. 
Natürlich gilt auch hier: Körperliche Aktivität verstärkt die positive Wirkung solcher Proteingaben.

E-Book und Buch zur Filinu-Diät findet ihr in der linken Seitenleiste.



Dienstag, 22. Oktober 2013

Pistazien, der geniale Zwischendurch-Snack

Pistazien. Sie gehören zur "Steinzeitdiät" und damit zur Filinu-Diät wie andere Nussarten auch, zusammen mit Beeren und Fleisch von Beutetieren. Dazu viel "Grünzeug".
Aber Achtung: Diese Pistazien haben es in sich: Neben Proteinkonzentrationen, die an die Konzentrationen in Fisch und Fleisch heranreichen, besteht die Hälfte ihres Gewichts aus Fetten und Ölen. Deren Zusammensetzung kann zwar als besonders gesund eingestuft werden, aber auch sie finden dann den Weg auf die Hüfte, wenn wir dem verführerischen Geschmack dieser "Snacks" erliegen und nicht mehr aufhören können, sie zu vertilgen. Zumal sie sich so ganz ohne Kraftaufwand aus ihrer Schale pellen lassen.
Trotzdem: Lieber eine Handvoll dieser Nüsse als ein Schokoriegel oder ein Croissant. Die Sportler unter uns machen das so.
Und an alle, die es vergessen haben sollten: Zu der Handvoll Nüsse ein großes Glas Wasser und ihr seid auf der sicheren Seite, der Filinu-Seite.

Wer wissen will, wieviel Flüssigkeit genau er zu den Nüssen trinken muss, der tippe in den Filinu-Rechner in der rechten Seitenleiste Folgendes ein:
eine Handvoll Pistazien wiegt etwa 30 Gramm. 
Ins Feld "Gewicht der Speise" 30 eintragen
Kalorien dieser 30 Gramm Pistazien: 100 Gramm Pistazien haben 600 Kcal. 30 g also 600 * 0,3 = 180 Kcal. 
Ins Feld "Kalorien der Speise" 180 eintragen
Kaloriendichte des Wassers: 0 Kcal/100 g. 
Ins Feld "Kaloriendichte des Drinks" 0 eintragen
Während der Diät beschränken wir unsere Kalorienzufuhr auf 80 % unseres Gesamtbedarfs, lassen deshalb die "80" im obersten Feld stehen.

Ergebnis: 220 ml. Das ist ein gut gefülltes kleines Glas Wasser.

(Nach der Diät, in der "Erhaltungsphase" gehen wir auf 100 % unseres Gesamtbedarfs an Kalorien und tragen deshalb im obersten Feld "100" ein.

Ergebnis: 170 ml. Das ist etwas weniger als ein kleines Glas Wasser.



Link zum Buch in der "Linken" Seitenleiste!


Mittwoch, 16. Oktober 2013

Fröhliche Erregung wünsche ich euch!

Was ist der Unterschied zwischen Quark und einem Penis? Getretner Quark wird breit, nicht stark. 
Nun sagt die Wissenschaft zwar nichts über die Breite, aber sicher ist sie sich, dass penistechnisch sich regen Segen bringe. 
Damit wird dieses heikle Thema endlich der Welt der geflügelten Worte entrissen und der Welt der Maßbänder, Drucksensoren und Durchflussmessern zugeführt.
Wer rastet der rostet wird so zu "häufige Erektionen beugen Potenzproblemen vor"
Was die TCM, die traditionelle chinesische Medizin, schon immer gewusst hat. Weshalb die Antwort Maos auf die Frage eines namhaften deutschen Politikers, "if he would have elections" folgende war: Yes, evely molning!"
Und dass Sex nicht nur einen schlanken Fuß macht, wissen meine Filinu-Diät-Probanden.
Fröhliche Erregung, wünsche ich!

Link zum Buch in der linken Seitenleiste

Dienstag, 15. Oktober 2013

Vorsicht Zuckerfalle: Müslis sind oft viel zu süß

Wir wissen es natürlich: Unser Müsli ist viel zu süß. Bis zu 30 Prozent an zusätzlich zugesetztem Zucker haben Kellogs und Co. an Bord. Und wir lieben es und machen uns deshalb bereitwillig vor, dass wir unserem Körper nur Gutes tun mit diesem gesunden Cerealien-Mix.
Für alle anderen, die nicht auf Selbstbetrug setzen: Mixt euch euer Müsli selbst, möglichst zuckerfrei. Aber aufgepasst: Körner haben es in sich. Bis zu 350 Kilokalorien bringen 100 Gramm "auf die Waage". Deshalb sollte ohne Dosierlöffel nicht angefangen werden.
Jünger der Filinu-Diät wissen ja: 
Nie mehr essen! - ohne gleichzeitig auch zu trinken. 
Wer also 100 Gramm Haferflocken zum Frühstück will, muss dazu mindestens 350 Milliliter Wasser trinken, oder mehr als einen halben Liter Milch! Damit käme er auf eine optimale Kaloriendichte von 100 Kcal/100 g. (Der Filinu-Rechner in der rechten Seitenleiste liefert die genauen Werte! Für Wasser eine Kaloriendichte von 0 und für Milch (1,5%ige) eine Kaloriendichte von 40 eingeben)
Wie man zum Frühstück schon eine so große Menge an Flüssigkeit zu sich nehmen kann? Am besten gar nicht erst versuchen - und mit diesem abwechselnden "Essen-Trinken" dann aufhören, wenn es im Magen anfängt zu drücken - was wohl spätestens bei einer Cerealienmenge von 30 bis 40 Gramm der Fall sein wird.

Den Link zum Buch "Die Filinu-Diät" findet ihr in der linken Seitenleiste dieses Blogs.



Montag, 14. Oktober 2013

die 10 gesündesten Nahrungsmittel

Äpfel, Fisch, Knoblauch, Erdbeeren, Karotten, Chili, Bananen, Grüner Tee, Soja, Milch. Das sind die Top Ten gesunderhaltender Ernährung. Warum. Hier stehts.

Samstag, 12. Oktober 2013

Diätler leben gesünder!

Dass Diäten nur den Jojo-Effekt auslösen sollen, ist offensichtlich üble Nachrede und soll die Verzagten unter uns nur noch verzagter machen.Vielmehr legt eine Umfrage nahe, dass sich die positiven Effekte einer Diät sehen lassen können: Die überwiegende Mehrheit der "Diätler" greift auch nach der Diät öfter zu Obst und Gemüse, bewegt sich mehr und verzichtet weitestgehend auf Alkohol. Und viele nehmen das Zubereiten ihrer Speisen wieder öfter selbst in die Hand als dies den Aldi-Brüdern zu überlassen.
Deshalb: Dem Nächsten, der Sie wegen ihrer Diät mitleidig belächelt und etwas von Jojo faselt, einfach ein freundliches Lächeln zurückschenken, ein Lächeln jener Qualität, das man Kindern entgegenbringt, die glauben, dass wenn sie auf ihre Pippi-Puppe drücken, echtes Pippi herauskommt.

Mittwoch, 9. Oktober 2013

Macht uns Eiweißbrot wirklich fett?


Eiweißbrot ist in. So in wie der Diät- und Ernährungs-Trend "low carb". Dass damit aber noch nicht die Kalorienbilanz verbessert ist, liegt daran, dass ein Gramm Protein so viele Nahrungskalorien beinhaltet wie ein Gramm Kohlenhydrate. Möglicherweise ist es aber die Sättigungsbilanz, denn ein höherer Eiweißgehalt soll unser Verdauungssystem länger beschäftigen als Zucker und Stärke das tun.

Dienstag, 8. Oktober 2013

Wenn der Sombrero zu wenig Schatten wirft

Mehr als ein Drittel aller Mexikaner sind fettleibig - so viele wie in keiner anderen Industrienation, berichtet das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Bislang nahmen die USA diesen Spitzenplatz ein. Neben Junk Food, das auch in Mexiko die traditionelle Küche immer mehr verdrängt, spiele vermutlich der Konsum zuckerhaltiger Softdrinks eine wichtige Rolle. Der Pro-Kopf-Verbrauch beträgt in Mexiko rund 163 Liter pro Jahr.

Montag, 7. Oktober 2013

Süßstoff verhindert kein Übergewicht



Süßstoffe wie Aspartam, Saccharin und Sucralose könnten Übergewicht begünstigen - auch wenn sie "Diät"-Cola und andere kalorienreduzierte Getränke süßen. Bei der Auswertung von Studien über Süßstoffe in Getränken fand man zumindest kaum Daten, die gesundheitliche Vorteile belegen würden. Im Gegenteil: Einiges deutet darauf hin, dass Menschen, die regelmäßig solche Getränke zu sich nehmen, ihr Risiko für Übergewicht, Typ-2-Diabetes, das metabolische Syndrom und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen.




















Süßstoff verhindert kein Übergewicht



Süßstoffe wie Aspartam, Saccharin und Sucralose könnten Übergewicht begünstigen - auch wenn sie "Diät"-Cola und andere kalorienreduzierte Getränke süßen. Bei der Auswertung von Studien über Süßstoffe in Getränken fand man zumindest kaum Daten, die gesundheitliche Vorteile belegen würden. Im Gegenteil: Einiges deutet darauf hin, dass Menschen, die regelmäßig solche Getränke zu sich nehmen, ihr Risiko für Übergewicht, Typ-2-Diabetes, das metabolische Syndrom und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen.




















Süßstoff verhindert kein Übergewicht



Süßstoffe wie Aspartam, Saccharin und Sucralose könnten Übergewicht begünstigen - auch wenn sie "Diät"-Cola und andere kalorienreduzierte Getränke süßen. Bei der Auswertung von Studien über Süßstoffe in Getränken fand man zumindest kaum Daten, die gesundheitliche Vorteile belegen würden. Im Gegenteil: Einiges deutet darauf hin, dass Menschen, die regelmäßig solche Getränke zu sich nehmen, ihr Risiko für Übergewicht, Typ-2-Diabetes, das metabolische Syndrom und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen.