Donnerstag, 21. November 2013

Die Milch machts

Die Milch machts.
Unter diesem Titel soll hier eine kleine Reihe über Kuhmilch in unserer Ernährung gestartet werden. Fangen wir mit dem an, was für unsere Filinu-Diät besonders wichtig ist:

Teil 2

Eine unzureichende Knochenstruktur im höheren Alter erhöht die Wahrscheinlichkeit von
Knochenbrüchen. Deshalb ist eine ausgewogene Ernährung in allen Lebensphasen wichtig für gesunde
Knochen ist. Speziell Proteine bzw. Aminosäuren aus der Nahrung werden 
für die körpereigene Synthese von Proteinen im Knochengewebe 
gebraucht (wie auch in
anderen Geweben).
Außerdem beeinflussen sie die Ökonomie des Calcium-Phosphat-Stoffwechsels. Ein höherer Proteinverzehr zusammen mit Calcium in der Nahrung fördert die Knochengesundheit, vorausgesetzt dass auch der Vitamin D-Status stimmt. Der Proteinverzehr senkt die Konzentration des Parathormons (PTH), das wiederum den Knochenabbau steuert, und stimuliert zudem die Synthese des Insulin-like growth factor-1 (IGF-1), das wiederum den Knochenaufbau fördert. 

Milchproteine aus 
Milch und Milchprodukte erwiesen sich in verschiedenen Interventionsstudien als besonders effektiv.



Teil 1


Milchproteine und Muskelmasse



Studien zeigen, dass der Verzehr von Milchprotein im Vergleich zu anderen Proteinen wie beispielsweise Sojaprotein oder Weizenprotein besonders gut für den Aufbau von Muskelmasse geeignet ist. Bei einer Reduktionsdiät mit Milch als Hauptproteinquelle erreicht man zwar keinen größeren Gewichtsverlust als mit anderen Proteinquellen, oft aber eine deutlich verbesserte Körperzusammensetzung: Der gezielte Milchverzehr führt zum einen zu einer stärkeren Reduktion des Körperfettes. Zum andern wird bei dieser Diät nicht nur keine Muskelmasse ab-, sondern teilweise sogar neue Muskelmasse aufgebaut. 
Bei Männern und bei Frauen gleichermaßen. 

Natürlich gilt auch hier: Körperliche Aktivität verstärkt die positive Wirkung solcher Proteingaben.



E-Book und Buch zur Filinu-Diät findet ihr in der linken Seitenleiste.




Montag, 28. Oktober 2013

Die Milch machts

Die Milch machts.
Unter diesem Titel soll hier eine kleine Reihe über Kuhmilch in unserer Ernährung gestartet werden. Fangen wir mit dem an, was für unsere Filinu-Diät besonders wichtig ist:

Teil 1
Milchproteine und Muskelmasse

Studien zeigen, dass der Verzehr von Milchprotein im Vergleich zu anderen Proteinen wie beispielsweise Sojaprotein oder Weizenprotein besonders gut für den Aufbau von Muskelmasse geeignet ist. Bei einer Reduktionsdiät mit Milch als Hauptproteinquelle erreicht man zwar keinen größeren Gewichtsverlust als mit anderen Proteinquellen, oft aber eine deutlich verbesserte Körperzusammensetzung: Der gezielte Milchverzehr führt zum einen zu einer stärkeren Reduktion des Körperfettes. Zum andern wird bei dieser Diät nicht nur keine Muskelmasse ab-, sondern teilweise sogar neue Muskelmasse aufgebaut. 
Bei Männern und bei Frauen gleichermaßen. 
Natürlich gilt auch hier: Körperliche Aktivität verstärkt die positive Wirkung solcher Proteingaben.

E-Book und Buch zur Filinu-Diät findet ihr in der linken Seitenleiste.



Dienstag, 22. Oktober 2013

Pistazien, der geniale Zwischendurch-Snack

Pistazien. Sie gehören zur "Steinzeitdiät" und damit zur Filinu-Diät wie andere Nussarten auch, zusammen mit Beeren und Fleisch von Beutetieren. Dazu viel "Grünzeug".
Aber Achtung: Diese Pistazien haben es in sich: Neben Proteinkonzentrationen, die an die Konzentrationen in Fisch und Fleisch heranreichen, besteht die Hälfte ihres Gewichts aus Fetten und Ölen. Deren Zusammensetzung kann zwar als besonders gesund eingestuft werden, aber auch sie finden dann den Weg auf die Hüfte, wenn wir dem verführerischen Geschmack dieser "Snacks" erliegen und nicht mehr aufhören können, sie zu vertilgen. Zumal sie sich so ganz ohne Kraftaufwand aus ihrer Schale pellen lassen.
Trotzdem: Lieber eine Handvoll dieser Nüsse als ein Schokoriegel oder ein Croissant. Die Sportler unter uns machen das so.
Und an alle, die es vergessen haben sollten: Zu der Handvoll Nüsse ein großes Glas Wasser und ihr seid auf der sicheren Seite, der Filinu-Seite.

Wer wissen will, wieviel Flüssigkeit genau er zu den Nüssen trinken muss, der tippe in den Filinu-Rechner in der rechten Seitenleiste Folgendes ein:
eine Handvoll Pistazien wiegt etwa 30 Gramm. 
Ins Feld "Gewicht der Speise" 30 eintragen
Kalorien dieser 30 Gramm Pistazien: 100 Gramm Pistazien haben 600 Kcal. 30 g also 600 * 0,3 = 180 Kcal. 
Ins Feld "Kalorien der Speise" 180 eintragen
Kaloriendichte des Wassers: 0 Kcal/100 g. 
Ins Feld "Kaloriendichte des Drinks" 0 eintragen
Während der Diät beschränken wir unsere Kalorienzufuhr auf 80 % unseres Gesamtbedarfs, lassen deshalb die "80" im obersten Feld stehen.

Ergebnis: 220 ml. Das ist ein gut gefülltes kleines Glas Wasser.

(Nach der Diät, in der "Erhaltungsphase" gehen wir auf 100 % unseres Gesamtbedarfs an Kalorien und tragen deshalb im obersten Feld "100" ein.

Ergebnis: 170 ml. Das ist etwas weniger als ein kleines Glas Wasser.



Link zum Buch in der "Linken" Seitenleiste!


Mittwoch, 16. Oktober 2013

Fröhliche Erregung wünsche ich euch!

Was ist der Unterschied zwischen Quark und einem Penis? Getretner Quark wird breit, nicht stark. 
Nun sagt die Wissenschaft zwar nichts über die Breite, aber sicher ist sie sich, dass penistechnisch sich regen Segen bringe. 
Damit wird dieses heikle Thema endlich der Welt der geflügelten Worte entrissen und der Welt der Maßbänder, Drucksensoren und Durchflussmessern zugeführt.
Wer rastet der rostet wird so zu "häufige Erektionen beugen Potenzproblemen vor"
Was die TCM, die traditionelle chinesische Medizin, schon immer gewusst hat. Weshalb die Antwort Maos auf die Frage eines namhaften deutschen Politikers, "if he would have elections" folgende war: Yes, evely molning!"
Und dass Sex nicht nur einen schlanken Fuß macht, wissen meine Filinu-Diät-Probanden.
Fröhliche Erregung, wünsche ich!

Link zum Buch in der linken Seitenleiste

Dienstag, 15. Oktober 2013

Vorsicht Zuckerfalle: Müslis sind oft viel zu süß

Wir wissen es natürlich: Unser Müsli ist viel zu süß. Bis zu 30 Prozent an zusätzlich zugesetztem Zucker haben Kellogs und Co. an Bord. Und wir lieben es und machen uns deshalb bereitwillig vor, dass wir unserem Körper nur Gutes tun mit diesem gesunden Cerealien-Mix.
Für alle anderen, die nicht auf Selbstbetrug setzen: Mixt euch euer Müsli selbst, möglichst zuckerfrei. Aber aufgepasst: Körner haben es in sich. Bis zu 350 Kilokalorien bringen 100 Gramm "auf die Waage". Deshalb sollte ohne Dosierlöffel nicht angefangen werden.
Jünger der Filinu-Diät wissen ja: 
Nie mehr essen! - ohne gleichzeitig auch zu trinken. 
Wer also 100 Gramm Haferflocken zum Frühstück will, muss dazu mindestens 350 Milliliter Wasser trinken, oder mehr als einen halben Liter Milch! Damit käme er auf eine optimale Kaloriendichte von 100 Kcal/100 g. (Der Filinu-Rechner in der rechten Seitenleiste liefert die genauen Werte! Für Wasser eine Kaloriendichte von 0 und für Milch (1,5%ige) eine Kaloriendichte von 40 eingeben)
Wie man zum Frühstück schon eine so große Menge an Flüssigkeit zu sich nehmen kann? Am besten gar nicht erst versuchen - und mit diesem abwechselnden "Essen-Trinken" dann aufhören, wenn es im Magen anfängt zu drücken - was wohl spätestens bei einer Cerealienmenge von 30 bis 40 Gramm der Fall sein wird.

Den Link zum Buch "Die Filinu-Diät" findet ihr in der linken Seitenleiste dieses Blogs.



Montag, 14. Oktober 2013

die 10 gesündesten Nahrungsmittel

Äpfel, Fisch, Knoblauch, Erdbeeren, Karotten, Chili, Bananen, Grüner Tee, Soja, Milch. Das sind die Top Ten gesunderhaltender Ernährung. Warum. Hier stehts.

Samstag, 12. Oktober 2013

Diätler leben gesünder!

Dass Diäten nur den Jojo-Effekt auslösen sollen, ist offensichtlich üble Nachrede und soll die Verzagten unter uns nur noch verzagter machen.Vielmehr legt eine Umfrage nahe, dass sich die positiven Effekte einer Diät sehen lassen können: Die überwiegende Mehrheit der "Diätler" greift auch nach der Diät öfter zu Obst und Gemüse, bewegt sich mehr und verzichtet weitestgehend auf Alkohol. Und viele nehmen das Zubereiten ihrer Speisen wieder öfter selbst in die Hand als dies den Aldi-Brüdern zu überlassen.
Deshalb: Dem Nächsten, der Sie wegen ihrer Diät mitleidig belächelt und etwas von Jojo faselt, einfach ein freundliches Lächeln zurückschenken, ein Lächeln jener Qualität, das man Kindern entgegenbringt, die glauben, dass wenn sie auf ihre Pippi-Puppe drücken, echtes Pippi herauskommt.

Mittwoch, 9. Oktober 2013

Macht uns Eiweißbrot wirklich fett?


Eiweißbrot ist in. So in wie der Diät- und Ernährungs-Trend "low carb". Dass damit aber noch nicht die Kalorienbilanz verbessert ist, liegt daran, dass ein Gramm Protein so viele Nahrungskalorien beinhaltet wie ein Gramm Kohlenhydrate. Möglicherweise ist es aber die Sättigungsbilanz, denn ein höherer Eiweißgehalt soll unser Verdauungssystem länger beschäftigen als Zucker und Stärke das tun.

Dienstag, 8. Oktober 2013

Wenn der Sombrero zu wenig Schatten wirft

Mehr als ein Drittel aller Mexikaner sind fettleibig - so viele wie in keiner anderen Industrienation, berichtet das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Bislang nahmen die USA diesen Spitzenplatz ein. Neben Junk Food, das auch in Mexiko die traditionelle Küche immer mehr verdrängt, spiele vermutlich der Konsum zuckerhaltiger Softdrinks eine wichtige Rolle. Der Pro-Kopf-Verbrauch beträgt in Mexiko rund 163 Liter pro Jahr.

Montag, 7. Oktober 2013

Süßstoff verhindert kein Übergewicht



Süßstoffe wie Aspartam, Saccharin und Sucralose könnten Übergewicht begünstigen - auch wenn sie "Diät"-Cola und andere kalorienreduzierte Getränke süßen. Bei der Auswertung von Studien über Süßstoffe in Getränken fand man zumindest kaum Daten, die gesundheitliche Vorteile belegen würden. Im Gegenteil: Einiges deutet darauf hin, dass Menschen, die regelmäßig solche Getränke zu sich nehmen, ihr Risiko für Übergewicht, Typ-2-Diabetes, das metabolische Syndrom und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen.




















Süßstoff verhindert kein Übergewicht



Süßstoffe wie Aspartam, Saccharin und Sucralose könnten Übergewicht begünstigen - auch wenn sie "Diät"-Cola und andere kalorienreduzierte Getränke süßen. Bei der Auswertung von Studien über Süßstoffe in Getränken fand man zumindest kaum Daten, die gesundheitliche Vorteile belegen würden. Im Gegenteil: Einiges deutet darauf hin, dass Menschen, die regelmäßig solche Getränke zu sich nehmen, ihr Risiko für Übergewicht, Typ-2-Diabetes, das metabolische Syndrom und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen.




















Süßstoff verhindert kein Übergewicht



Süßstoffe wie Aspartam, Saccharin und Sucralose könnten Übergewicht begünstigen - auch wenn sie "Diät"-Cola und andere kalorienreduzierte Getränke süßen. Bei der Auswertung von Studien über Süßstoffe in Getränken fand man zumindest kaum Daten, die gesundheitliche Vorteile belegen würden. Im Gegenteil: Einiges deutet darauf hin, dass Menschen, die regelmäßig solche Getränke zu sich nehmen, ihr Risiko für Übergewicht, Typ-2-Diabetes, das metabolische Syndrom und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen.




















Montag, 30. September 2013

Pausensnack macht Kinderspeck


Jedes achte Kind geht mit Geld für einen süßen Pausensnack in die Schule. Der Bäcker um die Ecke freut sich - oder der Hausmeister im Schulkiosk. Sieben von acht Eltern aber geben an, ihren Kindern Obst, Gemüse und Vollkornprodukte in die Schule mitzugeben. 
Aha!?
Der Umfrage ist eine Winzigkeit an Zusatzfragen entgangen: Wieviele dieser 7/8 geben ihren Kindern auch gleichzeitig Geld für was auch immer mit? Was würde dieses 7/8 vermuten, wie viele ihrer mitgegebenen Nahrungsmittel im Müll landen oder im Schulranzen vergammeln?
Die Antwort auf diese ungestellten Fragen lässt sich am Taillenumfang unserer Lieben und Kleinen ablesen. Tendenz: erschreckend zunehmend.

Freitag, 20. September 2013

Test

Nüsse machen nicht dick

Jüngste Forschungsergebnisse bestätigten die wohltuende Wirkung eines regelmässigen Verzehrs von Nüssen - nicht nur für das Herz-Kreislauf-System, sondern auch für Nierenfunktion, Diabetes, Gehirnleistung, Arteriosklerose, metabolisches Syndrom, Entzündungsmarker usw. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Erkenntnis, dass der Verzehr von Nüssen nicht nur kein erhöhtes Risiko für eine Gewichtszunahme mit sich bringt, sondern dem Körper ausserdem auch lebenswichtige Nährstoffe zuführt; dies hatten die Forschungsstudien eindeutig bewiesen.

Dienstag, 17. September 2013

Die neue Welt muss androgyn sein

  John Wayne braucht keinen Arzt. Diese Aussage wahrer Kerle und echter Kerlinne hat nicht nur den Charme blauen Grases, weiter Prärien, von Sattelleder und Lagerfeuerromantik. Sie erzählt vielmehr vom wahren Leben: Ein wahrer Kerl braucht keinen Arzt, er ist einer! Und nicht nur sein eigener. Wolfgang, mein Hausarzt, hat dieses Phänomen mal so auf den Punkt gebracht: "Ich und Grippeimpfung? Niemals! Ich sage mir, du wirst nicht krank, und dann werde ich auch nicht krank."
Insofern scheint mir der wahre Grund, warum Männer viel seltener und später zum Arzt gehen, folgender zu sein: Sie therapieren sich selbst. Weil nur, wer sich selbst hilft, auch Gott hilft. Logo.
Mädels scheinen da weniger gottesfürchtig zu sein, dafür ne ganze Ecke gurufürchtiger, wozu wiederum Männer weniger neigen, weil sie das 1. Gebot einfach bierernst nehmen: Du sollst keine fremden Götter neben dir haben, ermahnen sie sich immer wieder zur eigenen Omnipotenz und fügen hinzu: Schweige stille Mensch und bedenke, dass du Gott bist.
Und dann ist da noch die Sache mit dem Risiko - das Männer eher eingehen, nicht nur im Bereich ihrer Gesundheit. Nein, auch und vor allem zum Wohle der Menschheit. Denn wer sonst als solche Männer sollten das 50. Stockwerk eines Wolkenkratzer hochziehen - freischwebend zwischen Himmel und Erde oder Stromtrassen knüpfen bis zu den Waschmaschinen dieser Welt?
Bevor das hier zu einem Kampf der Geschlechter ausartet, biete ich lieber schnell mal meine Synthese an, die ich ja lebe, wie jeder weiß, der mich in meinen Romanen kennengelernt hat: 
Diese Welt wird erst wieder einen gewaltigen Schritt vorwärts machen, wenn sich ihre Protagonisten auf ihre weibliche u n d ihre männliche Seite erinnern und beider Seiten Ressourcen gleichermaßen ausschöpfen.
Es wäre der nächste konsequente Schritt nach dem ersten. Der erste Schritt war, die beiden Hälften auseinanderzudividieren, um mit dem männlichen Part auszuloten, was die Welt im Innersten zusammenhält - und mit dem weiblichen Part, wie durch Empathie das Zusammenleben verbessert werden kann.
Jetzt kann das wieder zusammengeführt werden, und zwar so, dass vor allem das Gute der beiden Seiten zum Tragen kommt. 
Also: Werdet ein Hermaphrodit (wie ich), werdet ein Androgyn, der in sich das Gute aus beiden Welten vereint -, aber weniger das Besondere, das Sonderbare, das für die andere Hälfte Unbegreifliche, das sie so lange "entzweit" hat.

Eure Munin
Foto: Thomas Max Müller / pixelio.de

Montag, 16. September 2013

Mehr Kalium so wichtig wie weniger Natrium

  Nüsse, Bananen, Spinat und Datteln sind reich an Kalium. 3,5 Gramm pro Tag sollten wir zu uns nehmen. Das Verhältnis Natrium zu Kalium machts. Von Natrium aus unserem Kochsalz haben wir oft zu viel, manche viel zu viel. 
Deshalb: Auch das Kalium in den Blick nehmen. 
Die Filinu-Diät empfiehlt wahren Kerlen und echten Kerlinnen Trockenobst und Nüsse.

Link zum Buch in der linken Seitenleiste.
Foto: Alexander Dreher / pixelio.de

Sonntag, 15. September 2013

Sex sells oder wie der Kontinentaleuropäer sagt: Sex zahlt sich aus und macht schlanke Fesseln

  Joggen, haben wahre Kerle und echte Kerlinne immer gehofft, ist und bleibt nur etwas für freudlose Warmduscher. Jetzt ist es amtlich: Wer langsamer joggt und seltener, senkt sein Sterberisiko um 42 Prozent. Die mit dem verzerrten Gesichtsausdruck und den toten Mücken in den Haaren und auf der Sonnenbrille nur um 18 Prozent.
Die Filinu-Diät empfiehlt deshalb von Anfang an, auf lustvollere sportliche Tätigkeiten zu setzen. Das kann das Kicken auf dem Boltzplatz sein, mit einer nicht zu unterschätzenden sozialen Komponente. Doch körperliche Bewegung, Lust und sozialer Kompetenzerwerb lässt sich nirgends schöner erreichen als beim Sex. 
Also, ihr Kerle und Kerlinne: Verabredet euch zu Matratzensport! Das macht Spaß. Nur dem Waschbär, der sich vielleicht auf eurer Körpermitte häuslich eingerichtet hat, wird es schwindelig dabei und treibt ihn schnell wieder zurück in die Wildnis.

Der Link zum Buch zur Filinu-Diät befindet sich in der linken Seitenleiste dieses Blogs.
Foto: Templermeister /pixelio.de

Samstag, 14. September 2013

Alternative Medizin: unbrauchbarer Sprit, falscher Spirit

  Kennt ihr diesen Witz?: Da bietet ein ADAC-Mechaniker einem liegengebliebenen Autofahrer folgende Problem-Analyse an: Ihr Tank ist leer! Worauf die Beifahrerin dem Autofahrer anerkennend auf die Schulter klopft und sagt: Nur gut, dass du etwas von Autos verstehst, ich wäre da glatt weitergefahren.
Ähnlich verhält es sich in Sachen Homöophatie, Schüsslersalze, Bachblüten, Bioresonanz und Co KG.
Diese Art von Sprit füllen besonders gerne Frauen in "ihren Tank" - aus dem oben erwähnten Grund. Und machen damit das, was die fast schon antike Ärztegeneration, die solchen "Sprit" einstens ausbaldovert hat, in geheimen Zirkeln und immer nur untereinander ausgetauscht hat: Wir kippen Substanzen, deren Wirkung wir nicht kennen, in Körper, die wir nicht verstehen.
Und obwohl die Wissenschaft inzwischen Riesenschritte vorwärts gekommen ist, gibt es immer noch - und wieder immer mehr - Selige im Geiste, die wild entschlossen Substanzen in sich hineinkippen, die längst als unbrauchbar und unwirksam entlarvt wurden - und als schädlich und als tötlich dann eingestuft werden müssen, wenn sie anstelle wirksamer Schulmedizin genommen werden.
Besonders traurig an den hier veröffentlichten Zahlen stimmt mich allerdings, dass immerhin noch jeder zehnte Mann an solchen Schabernack glaubt.
Ihr wahren Kerle und echten Kerlinne: Bleibt standhaft! Glaubt nur an das Mögliche! - aber an das mit ganzer Kraft.

Dienstag, 10. September 2013

Workout: Wir basteln uns einen Waschbrettbauch

Unsere grauen Zellen sind nicht multitasking! Zumindest nicht die in dem Bereich, der für Heißhunger auf Süßes zuständig ist - und für konzentrierte Bastel- und Handarbeit. Entweder oder! Mit Stricken zum Idealgewicht, mit Laubsäge den Waschbrettbauch strukturieren - und dabei die Schokolade in der Schublade rechts, eine halbe Armlänge entfernt, vergessen.
Auch so kann Abnehmen funktionieren.
Besser und nachhaltiger geht es aber mit der Filinu-Diät, s.o. links

Ein guter Hahn wird nicht fett - eine gute Henne auch nicht!

  Sex ist der beste Ausgleichssport, sagt die Filinu-Diät. Und wenn er so celebriert wird, wie es die Umfrage unter Frauen nahelegt, gilt zusätzlich zu der Filinu-Aussage, dass ein guter Hahn nicht fett wird, folgende Erweiterung: auch eine gute Henne wird es nicht!
Also: Weiterhin viel Spaß beim "Filinuren"!

Den Link zu den Büchern findet ihr in der linken Seitenleiste.

Dick werden unter Dicken

  Lasst dicke Menschen um mich sein, hat schon einer der römischen Cesaren gesagt. Und heute wissen wir warum: Es lebt sich unter Dicken deutlich ungenierter, und die Wampe, die wir uns unter Wampenträgern anlachen, tragen wir mit größerem Selbstverständnis als unter Spargeltarzans.
Also: Wenigstens während unserer Filinu-Diät nicht nur auf das Tunen unserer Nahrung auf Steinzeitniveau achten sondern auch auf unseren Umgang! Wir würden uns damit leichter tun.

Link zu dem Filinu-Diät-Buch und -E-Book in der linken Seitenleiste dieses Blogs.

Montag, 9. September 2013

ASS mit viel Wasser eingenommen verbessert die Wirkung

Trinken, trinken, trinken: D a s Motto der Filinu-Diät. 
Dass dies auch im pharmakologischen Sinne Sinn macht, steht hier. Schmerztabletten wirken nämlich dann besser, wenn sie nicht nur mit einem Schluck Wasser, sondern gleich mit mehreren Schlucken eingenommen werden. Und zwar in dreifacher Hinsicht: schneller, magenschleimhaut-schonender und stärker.

Die Bücher zur Filinu-Diät sind in der linken Seitenleiste dieses Blogs verlinkt.

Samstag, 7. September 2013

Fische leiden nicht

 Dass Fische Schmerz empfinden, ist eher unwahrscheinlich. Das ist das Ergebnis der Würdigung mehrerer wissenschaftlicher Untersuchungen über dieses ThemaBei dieser Regenbogenforelle hat der Haken eines Angelköders im Oberkiefer gefasst. Ob das Tier Schmerzen empfindet, ist unwahrscheinlich.
Foto: Alexander Schwab

Da Fische weder eine Großhirnrinde besitzen noch andere Nervenstrukturen, die bei Säugetieren für das bewusste Schmerzempfinden verantwortlich sind, kann man davon ausgehen, dass Fische kein Bewusstsein haben und deshalb nicht oder nur wenig unter Schmerzen leiden. Reaktionen auf Verletzungen, die man als Schmerz"empfinden" interpretieren könnte, sind wohl nur unbewusste Reizwahrnehmungen.
Natürlich ist diese Erkenntnis kein Freibrief dafür, Fische unnötig quälen zu dürfen, auch nicht dafür, mehr Fisch als für eine gesunde und ausreichende Ernährung notwendig wäre, zu essen! Trotzdem ist es in einer Welt, in der unsere Mitgeschöpfe, die uns als Nahrung dienen, während ihrer Aufzucht immer öfter aufs Übelste misshandelt und am Ende von immer schlechter ausgebildeten Menschen immer "inhumaner" zu Tode gebracht werden, als Lichtblick zu werten, dass Fische unter dieser "Verwertung" deutlich weniger oder gar nicht leiden.
Deshalb: Den Eiweißbedarf für unsere Filinu-Diät und der sich ihr anschließenden neuen Ernährungsweise sollten wir möglichst aus pflanzlichen Quellen, aus Milchprodukten und aus (so wenig wie möglich) Fisch beziehen.


Freitag, 6. September 2013

Kurkuma gegen Hepatitis-C-Viren

Kurkuma, die Gelbwurz, der Bestandteil von Curry, der diese ursprünglich indische Würzmischung gelb macht, hat offensichlich auch bemerkenswerte medizinische Wirkungen. Verdauungsfördernd und krebshemmend ist das Gewürz. 
Und entzündungshemmend! Eine Eigenschaft, die nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Diese Eigenschaft ist es offensichtlich, die Kurkuma, speziell sein Bestandteil Curcumin, der gelbe Farbstoff, auch bei Arthrose helfen lässt.
Diese Eigenschaften von Kurkuma sind lange schon bekannt, eine ganz neue aber konnte jetzt erst nachgewiesen werden: Curcumin kann die Hepatitis-C-Viren daran hindern, in Leberzellen einzudringen und kann so die Leber vor Zerstörung schützen.

Deshalb sollte Kurkuma Bestandteil unserer Nahrung sein - und auch während unserer Filinu-Diät zum Einsatz kommen.

Link zum Filinu-Diät-Buch in der linken Seitenleiste.
Foto: Jan Wattjes /pixelio.de

Donnerstag, 5. September 2013

Xanthan macht müde Milch munter

  Milch ist gesund. Lasst euch von selbsternannten Ernährungs-Gurus mit ihren anders lautenden Beteuerungen nicht hinter die Fichte führen - und schon gar nicht hinters Licht. Vom diätetischen Standpunkt aus ist schon die Energiedichte von 40 kcal/100 g dieser Flüssigkeit ideal, speziell die der 1,5%-Fett-Variante. Als Kalziumlieferant ist sie zudem unschlagbar. Aber auch die Milcheiweiße haben es in sich. Allen voran das Casein:
Gerade dieses Casein ist es, das die Milch im Verdauungstrakt stocken lässt und dadurch dafür sorgt, dass es bis zu acht Stunden dauert, bis es verdaut ist - und entsprechend lang ein Sättigungsgefühl erzeugt. Weshalb es Bodybuilder, aber auch Menschen, die abnehmen wollen, gerne in ihr Abendessen integrieren: Das warme Glas Milch oder eben gleich eine Portion Magerquark, in dem das Casein durch den Verkäsungsvorgang sogar angereichert ist. 
Diese lange Verdauungszeit sorgt dafür, dass die ganze Nacht hindurch Aminosäuren aus diesem Casein herausgelöst und dem Körper zur Verfügung gestellt werden. Was wiederum verhindern soll - so die Theorie -, dass sich der Körper zur Aufrechterhaltung seines Eiweißbedarfes stattdessen bei seiner eigenen Muskelmasse bedienen würde.
Das Casein kann aber noch mehr: Es enthält neben den "puren" Eiweißkörpern auch solche, die mit einer oder mehreren Phosphatgruppen versehen sind. Diese Phosphorgruppen aber tragen alle fest an diese gebundene Kalziumionen. Diese Kalziumionen wiederum können im Mundraum leicht von der Oberfläche der Zähne aufgenommen werden, remineralisieren damit den Zahnschmelz und machen so das zerstörerische Werk der Karies-Bakterien rückgängig.
Zu bedauern sind aus all diesen Grund jene Menschen, die Milch nicht, oder nur schwer vertragen. Menschen, die gegen das Milcheiweiß allergisch sind oder die den Milchzucker nicht abbauen können und deshalb mit manchmal schweren Verdauungsproblemen reagieren.
Für alle anderen aber könnte Milch ein wahres Lebenselexier sein.
Wem Milch trotzdem zu dünn und deshalb einfach zu süffig ist, um davon nachhaltig satt zu werden, dem empfehle ich folgendes Rezept für ein cremiges, geschmeidiges Trinkerlebnis:
Man nehme einen Teelöffel Xanthan, einen Balaststoff , der von einer bestimmten Bakterienart aus Zucker hergestellt wird, gebe ihn zu 300 ml Milch und schüttle das Ganze in einem Schüttelbecher oder verquirle es in einem Mixer. Um eventuell auftretende Klümpchen zu vermeiden, das Xanthanpulver vorher mit Zucker, noch besser mit Puderzucker, vermischen. (Ich gebe dazu normalen Haushaltszucker und Xanthan-Pulver in eine elektrische Kaffeemühle (siehe zB Link in der linken Seitenspalte) und erhalte nach kurzer Zeit das entsprechende Puderzucker-Xanthan-Gemisch).
Wer in diesen Drink noch einen Teelöffel Traubenkernmehl mischt, tut seinem Körper etwas zusätzlich Gutes, denn dieses Mehl hat eine Menge Polyphenole - wahre Sauerstoffradikalen-Killer - in sich und besteht zu 50 Prozent aus Ballaststoffen (Wer mein Diätbuch gelesen hat, - Link zum Buch oben links in der Seitenleiste - weiß, dass ich diese Ballaststoffe "Nahrungsfasern" nenne, weil dieser Name viel deutlicher macht, wie wichtig und "segensreich" diese oft verkannten Nahrungsbestandteile sind.

Wer Milch aber einfach "nicht kann", der sollte mit entsprechenden Fermenten und einem Temperierer Joghurt herstellen und mit diesem dann genauso verfahren wie für die Milch beschrieben. Oder der greife zur Buttermilch - d a s Geheimnis schöner Frauen schlechthin; wenn das, was der nette Mann aus der Werbung in seinem weißen Bademantel uns verrät, stimmt.

Die Eiligen unter euch finden in den beiden Seitenleisten die entsprechenden Links zu den Bezugsquellen der Bestandteile der Xanthan-Milch-Creme und der entsprechenden Küchengeräte.

Guten Appetit! 


Dienstag, 3. September 2013

Mit dem Wohlgefühl bei Wohlfühlgewicht narrt uns unser Hirn

Das Deutsche Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt warnt: In punkto Körpergewicht narrt uns unsere Psyche, speziell die Frauen unter uns. Sie suggeriert uns nämlich dann eine höhere Lebensqualität, wenn sich unser Körper in Sachen Gewicht und Unförmigkeit Richtung Fettleibigkeit davonzumachen droht. Das Wohlgefühl bei Wohlfühlgewicht findet also in Wirklichkeit nur im Kopf statt, während der Rest des Körpers leidet und der gesundheitliche Allgemeinzustand sich verschlechtert.
Also, gebetsmühlenartig, wie im vorhergehenden Post auch schon: Ab mit dem Wohlfühlgewicht, wo es hingehört. In die Tonne. 
Nur das Idealgewicht kann uns gesund halten, der Kopf soll, bitteschön, umdenken lernen.
Wie das funktionieren soll? Das Buch über die Filinu-Diät zeigt, wie es am nachhaltigsten geht.

Die Links zum E-Book und zum Taschenbuch sind in der linken Seitenleiste zu finden.
gabi hamann /pixelio.de

Montag, 2. September 2013

Adipositas-Paradoxon adieu!

Na, Gott sei Dank, dem Adipositas-Paradoxon fliegen jetzt die Ergebnisse neuester Forschung um die Ohren. Mit Recht: "Ausgeprägtes Bauchfett und deutliches Übergewicht erhöhen das langfristige Sterblichkeitsrisiko nach einem Herzinfarkt“. Damit passt sich wissenschaftliche Erkenntnis wieder mehr dem gesundem Menschenverstand an. 
Das war bei dem als Adipositas-Paradoxon in die wissenschaftliche Literatur eingegangene Phänomen anders. Dass nämlich fettleibige Menschen schwere Krankheiten besser überstehen sollten, widerspricht so jeglicher vernünftigen Einschätzung. 
Das gilt, erfahren wir jetzt aus berufenem Mund, offensichtlich nur für eine ganz kurze Zeitspanne nach dem bedrohlichen Ereignis, die 5-Jahres-Sterblichkeit aber zeigt einen um 65 Prozent erhöhten Wert. 
Also: Runter mit dem Hüftgold, Wohlfühlgewicht in die Tonne treten und Idealgewicht anstreben!
Wie?
Die Filinu-Diät zeigt den einfachsten und gangbarsten Weg. 

(zum E-Book geht es mit dem Link in der linken Seitenleiste ganz oben)

Donnerstag, 29. August 2013

Rauchen vergiftet Teile der Darmflora

Raucher nehmen, nachdem sie mit dem Rauchen aufgehört haben, zu. Im Schnitt sieben Kilogramm. Warum das so ist, haben jetzt Wissenschaftler herausgefunden: Die Zusammensetzung der Darmflora ändert sich drastisch und nimmt Zustände an, die vor allem bei Fettleibigen gefunden werden. Offensichtlich verwertet die neue Zusammensetzung der Darmbakterien die Nahrung besser als diejenige von Rauchern, beziehungsweise Raucher vergiften einen Teil ihrer normalen Darmflora.
Foto: SuBea / pixelio.de

Mittwoch, 21. August 2013

Das E-Book zur Filinu-Diät ist da
in der linken Seitenleiste findet ihr den Link zu Amazon

Foto: england is great / pixelio.de


Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.
Antoine de Saint-Exupéry
Foto.  Sandra Nabbefeld / pixelio.de

Wenn du Menschen das Abnehmen schmackhaft machen willst, dann lasse sie nicht Nahrungsmittel anschleppen nach deinen Plänen und kleine Köstlichkeiten bereiten nach deinen Rezepten, sondern lehre diese Menschen die Sehnsucht nach einem schlanken und leistungsstarken Körper, der sie frei macht für große Dinge.

Foto: bbroianigo  / pixelio.de