Montag, 19. Dezember 2016

Weizenunverträglichkeiten – Entzündungsreaktionen im Darm durch Amylase-Trypsin-Inhibitoren (ATI)

Weizenunverträglichkeiten gehören neben Zöliakie und Weizenallergien zu einem weiteren Problemfeld beim Genuss von Weizenprodukten. Sie werden von ATIs ausgelöst, Substanzen, die die Pflanze als Waffe gegen Fressfeinde einsetzt und die im Darm der entsprechend disponierten Menschen Entzündungsreaktionen auslösen kann. Wer solche Unverträglichkeiten zeigt kann wie Zöliakie-Patienten auf glutenfreie Lebensmittel zurückgreifen, die ebenfalls ATI-frei sind oder kaum ATI enthalten.

Sonntag, 18. Dezember 2016

Brot bringt Darm in Not - die vier Problemkreise der Weizenmehl-Produkte

Brot, Pizza und Nudeln. Wer käme schon ohne dieses (kalorien)mächtige Dreigestirn in seiner Ernährung aus? Zöliakie-Patienten müssen dies - notgedrungen. Auch Menschen mit Allergien gegen bestimmte Inhaltsstoffe dieser Nahrungsmittel. Aber damit ist die Liste der Probleme, die der Verzehr dieser Nahrungsmittel bei einer zunehmenden Zahl von Menschen macht, noch nicht vollständig.

Samstag, 17. Dezember 2016

Geschmacksnoten süß und bitter entscheiden über Diät-Erfolg

Süß, sauer, bitter, salzig: Je nach Körperfülle sind wir unterschiedlich dazu in der Lage, diese einzelnen Geschmacksnoten herauszuschmecken. Mehr noch: Die Fähigkeit "süß" und "bitter" zu erkennen, entscheidet über den Erfolg einer Reduktionsdiät.

Mittwoch, 30. November 2016

Sonnenlichtbehandlung macht aus Pilzen wahre Vitamin-D-Bomben

Foto: Timo Klostermeier / pixelio.de
Die Trocknung in Solartrocknern und die Trocknung durch natürliches Sonnenlicht erzeugt in Pilzen erstaunlich hohe Vitamin-D-Gehalte. Damit stellen Sonnengetrocknete und solargetrocknete Pilze eine ausgezeichnete Quelle für diätetisches Vitamin D dar. Werden die Pilze vor der UVB-Behandlung in Scheiben geschnitten, führt dies zu einem zehnfachen Anstieg des Vitamin-D2-Gehaltes. Selbst noch die UVB-Behandlung von zuvor getrockneten Scheiben und Pulver konnte die Vitamin-D2-Bildung steigern.


Eine Forschungsarbeit der Uni Hohenheim untersuchte jetzt die Wirkung der direkten Sonneneinstrahlung während einer natürlichen Sonnentrocknung und der Trocknung in einem Solartrockner mit erzwungener Konvektion auf den Vitamin-D2-Gehalt von braunen Knopfpilzen (Agaricus bisporus).

Dabei wurden speziell die Auswirkungen verschiedener kommerzieller UVB-Quellen, der Probenverarbeitungs- und der Trocknungsverfahren auf den Vitamin-D2-Gehalt verschiedener UVB-Trocknungsstrategien untersucht.

  • Pilze (also die Fruchtstände) desselben Pilzgeflechtes, wurden dafür in verschiedene Gruppen aufgeteilt:
  • In Scheiben geschnittene Proben wurden unter der Sonne und in einem modernen Solartrockner getrocknet
  • Pilzscheiben wurden UVB-behandelt und anschließend entweder durch Gefrier- oder Konvektionstrocknung getrocknet
  • ganze Fruchtkörper wurden mit UVB behandelt, in Scheiben geschnitten und gefriergetrocknet
  • gefriergetrocknete Proben wurden in Form von Scheiben oder Pulver UVB-behandelt
Mit folgenden Ergebnissen:

Die UVB-Behandlung von ganzen Pilzen führte zu einer bemerkenswerten Vitamin-D2-Anreicherung von 45 μg /g Trockensubstanz, während das Zerschneiden von Pilzen vor der UVB-Exposition zu einem zehnfachen Anstieg des D2-Gehaltes von 406 μg /g führte.

Auch die UVB-Exposition von bereits getrockneten Scheiben und Pulver induzierte eine hohe Vitamin-D2-Generierung.

Sonnengetrocknete und solargetrocknete Pilze enthielten 36 bzw. 39 μg/g Vitamin D2.

Fazit: Obwohl schon kommerzielles UVB-Licht die D2-Synthese in Pilzen ankurbelt, ist vor allem die Trocknung in einem Solartrockner eine praktikable Methode für die natürliche Bildung von Vitamin D2 in Pilzen, und diese so behandelten Pilze stellen damit eine ausgezeichnete Vitamin-D-Quelle speziell für Veganer dar.

Hier geht es zur Originalveröffentlichung

 

Montag, 28. November 2016

Kurzkettige Fettsäuren verhindern Entzündungsprozesse der Haut

Foto: Dieter Kreikemeier / pixelio.de
Kurzkettige Fettsäuren können entzündliche Prozesse der Haut, sogenannte Dermatosen, stoppen - per Injektion oder durch Auftragen auf die Haut.

Montag, 24. Oktober 2016

Bauchumfang messen statt BMI: ein Schwachsinn wird Methode

"Der BMI ist zwar ein einfaches Maß zur Orientierung, hat aber seine Schwächen", betont die Wissenschaftliche Geschäftsführerin des Kompetenzzentrums Adipositas an der Technischen Universität München, Dr. Christina Holzapfel.

So mache der Index lediglich Aussagen über das Gewicht, nicht aber über die Zusammensetzung des Körpers, unterscheide nicht zwischen Fett- und Muskelmasse. Auch wo genau Fettdepots liegen, schlage sich nicht im BMI nieder.

Foto: Tim Reckmann / pixelio.de
Für Mediziner ist das jedoch ausschlaggebend, denn für die Gesundheit gefährlich ist besonders das Fett am Bauch zwischen den Organen. "Statt nur den BMI zu ermitteln, sollte deshalb auf jeden Fall auch der Bauchumfang gemessen werden", fordert Dr. Matthias Riedl, Ärztlicher Leiter des Medicums Hamburg. "Nur so lässt sich ein gesundheitliches Risiko beurteilen." Für Riedl ist dies "das entscheidende Maß".

Bei Frauen sollte er weniger als 88, bei Männern unter 102 Zentimeter betragen.

Hier gehts zum Artikel:

Mal Hand aufs Herz. Kann das einen Filinu-Diätler überzeugen?

Wohl kaum.

Zum einen: Kennt irgendjemand von euch einen Menschen mit einem BMI von 20 oder 21 mit gleichzeitig dicker Wampe?

Bestimmt nicht, denn das schließt sich einfach gegenseitig aus.

Zum andern: Wie soll allein das Messen des Bauchumfangs - ohne Bezug zu Körpergröße und Körpertyp - ein Maß für einen "gesunden" oder "kranken" Körper liefern?

Dann wäre ja ein Zweimeter-Athlet mit 100 cm Bauchumfang genauso "krank" wie ein 1,60m-Mann mit diesem Bauchumfang?

Einfach albern. Oder nicht?

Fazit: Die intellektuelle Redlichkeit sollte Journalisten, die uns das oben Beschriebene mitteilen, mehr abverlangen, als das Gebabbel von Ärzten einfach nur nachzuplappern?

 

Freitag, 21. Oktober 2016

Weil Öl das bessere Fett ist!

Fett schützt unsere Organe, hält uns warm. Fett bringt Geschmack ins Essen.

Auf Fett in unserer Nahrung zu verzichten, wäre also völlig falsch.

Nur der Austausch von Fett aus weniger vorteilhaften gesättigten Fettsäuren gegen Öle, die aus ungesättigten Fettsäuren bestehen, ist für eine gesündere Ernährung anzuraten. Deshalb:

Butter öfter mal gegen Margarine austauschen, fettes Fleisch gegen Nüsse.

Und vor allem weitestgehend auf Transfette verzichten, die durch die industrielle Härtung von Ölen zu Fetten entstehen und so immer noch, wenn auch weniger als früher, in Backwaren und Frittiergut gelangen. Mit denen kann unser Körper aber nichts anfangen, und so landen sie unerwünschterweise in irgendwelchen Depots unseres Körpers.

Allerdings nur auf das wohl ganz besonders vorteilhafte Omega-3 zu setzen und Omega-6 zu verteufeln, ist übrigens auch nicht sinnvoll. Auf ein ausgewogenes Verhältnis der beiden zueinander kommt es nämlich an. Ein Verhältnis von Omega-6-Fettsäuren zu Omega-3-Fettsäuren von 2 zu 1 oder 3 zu 1 wäre optimal. Oft liegt es aber bei 6 zu 1 und schlechter.

Raps- und Leinöl sind reich an Omega-3. In fettem Fisch wie Hering und Lachs ist es reichlich. Aber auch in Walnüssen und anderen Nüssen.

 

Wir Filinu-Diätler wissen: Die Menge macht das Gift. Und manchmal darf es deshalb auch Eisbein mit Pommes sein.

Und wenn wir mit Ötzi mal wieder über die Alpen müssen, sollten wir das mitführen, was dieser Jungsteinzeitler dabei hatte: eine Kugel aus honiggesüßtem Kohlenhydratbrei und dazu fettes Wildfleisch.

Öfter mal Nüsse statt Pommes!
Foto: birgitH / pixelio.de

 

Donnerstag, 20. Oktober 2016

Ökonomische Zwänge hin oder her: Tierquäler bleibt Tierquäler

Krank und verletzt beim Schlachten!

Ist da nur Ekel angebracht oder auch schon Sorge um die eigene Gesundheit?

Denn das Fleisch dieser kranken Tiere landet in den Kühltheken unserer Nahrungsmittelanbieter.

Gequälte Tiere, fast schon ruinierte Bauern, vom Fleisch krank- und vollgefressene Endverbraucher - und, nicht am Ende der Nahrungskette, sondern über ihr schwebend wie Godfather persönlich, der Ladenkettenbesitzer. Und Milliardär seines Zeichens.

Jeder zehnte Liter Milch kommt offensichtlich aus einem entzündeten Euter, jedes zehnte Ei aus einem Huhn mit gebrochenen Beinen.

Und die gesunden Tiere sind oft genug nur gesundgespritzt.

Böse Zungen behaupten, dass ihr regelmäßiger Verzehr den Gang zu Arzt und Apotheker erspare - und dort die langen Wartezeiten in Wartezimmern, während der Einzelhandel uns das Geld freiwillig zurückgibt, wenn wir länger als fünf Minuten in der Schlange haben stehen müssen.

Ernst beiseite: Es stinkt zwar nicht, aber es müffelt schon ganz gewaltig Richtung Himmel. Dem Mann dort oben - siehe oben im Text - kann es egal sein. Denn schuld sind immer andere. Zwar erpresst er seine Zulieferer und Produzenten mit Vergütungen oft nur knapp über den Herstellungskosten, dass die in der Hackordnung nach unten tretend ihr Nutzvieh "wie Vieh" behandeln, weil sie müssen!?

Als Ausrede sind "Zwänge" immer das Mittel der Wahl, auch wenn dieses Handeln aus Zwängen oft nicht anders als Prostitution daherkommt. Und weil das so ist, warum dem Lebensmittelproduzenten, dem Bauern, dann nicht dasselbe empfehlen wie der Nutte: "Geh doch stattdessen putzen!"

Ich schweife ab, zugegeben.

Trotzdem: So wahr eine Nutte eine Nutte bleibt - und kein Pretty Woman ist oder wird, so wahr bleibt ein Tierquäler ein Tierquäler - und ist kein vom System Getriebener.

Wer trotzdem Verständnis hat für solche Tierquäler, mag hier weiterlesen.

 

Für uns Filinu-Diätler ist aber längst klar: nur ein- bis zweimal die Woche Fleisch auf den Teller und diese widerlichen Zustände würden sich über Nacht ganz von selbst erledigen - wenn da draußen alle Filinu-Diätler wären.

Es ist allerdings zu befürchten, dass Aldi, Lidl und Co. und die drei Milliardäre, denen diese Fressketten gehören, Otto normalo mit Billigfleisch längst schon so lange angefixt haben, dass der sich ein Leben ohne Tiermuskel zwischen den Jacketkronen garnicht mehr vorstellen kann.

Wenn er wenigstens dabei begreifen würde, dass er es eigentlich genauso ist wie der Massenproduktions-Landwirt, der den Hennen beim Eierlegen ganz persönlich die Beine bricht.

 

Montag, 19. September 2016

Two Kiwis a day, keeps Bauchgrimmen away!?

Zwei Kiwis pro Tag und Ihre Verdauung entspannt sich "signifikant". Das versprechen Wissenschaftler und führen diesen Effekt auf den Inhaltsstoff Actinidin zurück - und auf die Ballaststoffe der Frucht. Actinidin ist eine Proteinase, ein Enzym also, das die Eiweißbestandteile der Nahrung in Aminosäuren zerlegt. Was man auch einer Protease der Ananas nachsagt.

Ob diese Enzyme aber im Verdauungstrakt überhaupt ankommen oder in der Magensäure schon denaturiert werden? Die Wissenschaftler werden es wohl getestet haben?

 

Fazit für Filinu-Diätler mit "Reizdarm"-Problemen: Ausprobieren kostet - was zwei Kiwis pro Tag eben mal kosten. Fünfmal Obst und/oder Gemüse am Tag sollen es ja eh sein. Das wären dann schon mal zwei!

Foto: Katharina Wieland Müller / pixelio.de
 

Sonntag, 11. September 2016

Salz - ein Suchtmittel wie Heroin und Kokain?

Salz wirkt wie Heroin oder Kokain: Über sein Suchtzentrum im Gehirn steuert der Körper seine Aufnahmebereitschaft von Salz mit einer Belohnung: eine Dopamin-Ausschüttung, die zufrieden und glücklich macht.

Und Salz ist wie Heroin und Kokain schädlich - wenn wir mehr als sechs Gramm pro Tag zu uns nehmen. Statistisch gesehen liegen wir in Deutschland da weit drüber. Und wie bei jeder Sucht verlangt - wie Heroin und Kokain auch - Salzkonsum nach immer höheren Dosen.

Warum aber belohnt uns unser Hirn, wenn wir Salz essen? Damit wir dies nicht vergessen zu tun. Denn ohne ausreichende Salzversorgung stirbt der Mensch.

Deshalb hat der Handel mit dem in vielen Gebieten der Welt raren Salz die ersten Menschen so richtig reich gemacht, hat uns auf den "Salzstraßen" dieser Welt die Kultur fremder Länder zu uns gebracht.

d-g / pixelio.de

Fazit für uns Filinu-Diätler: Verzicht auf Salz wäre genauso falsch wie es sein überbordender Konsum nachweislich ist. Der Versuch, die tägliche Aufnahme einmal wirklich schriftlich festzuhalten, wäre deshalb ein lohnendes Unterfangen. Aber kein einfaches! Denn in bearbeiteten Nahrungsmitteln ist schon jede Menge drin von diesem Stoff - als verkaufsfördernder "Geschmacksverstärker". In Brot, beispielsweise!

 

Donnerstag, 8. September 2016

Milchsäurebakterien schützen Darmflora vor Antibiotika und Infektionen

Bakterien und Hefen. Sie sind auf uns und in uns. Viele, viele Milliarden. Der Teil dieses sogenannten Mikrobioms, der unseren Darm besiedelt, die Darmflora, ist dabei offensichtlich nicht nur für die Verdauung jener Nahrungsmittel zuständig, die unsere Körperzellen selbst nicht verstoffwechseln können.

Darmflora beeinflusst unser Immunsystem

Sie wirken auch auf unser Immunsystem ein. Und nicht nur das. Wehe also, wenn diese Bakterien nicht vorhanden sind oder zu wenige davon, was speziell nach einer Antibiotika-Behandlung passieren kann. Dann drohen vielfältige Erkrankungen, darunter Diabetes und Krebs, entzündliche Darmerkrankungen - und Übergewicht.

Milchsäurebakterien schützen Darmflora

Speziell eine Klasse der Antibiotika, die Makrolide, bringen die Darmflora so durcheinander, dass sich über viele Jahre hinweg die ursprüngliche Zusammensetzung nicht mehr einstellt. Selbst dann nicht, wenn Milchsäurebakterien verabreicht werden. Von Penicillin verursachte Veränderungen der Darmflora konnten dagegen mit einer Milchsäurebakterienbehandlung reduziert werden.

Diese Milchsäurebakterien scheinen generell bakterielle Infektionen des Darmes verhindern zu können. Bis zu drei Jahre nach der Behandlung.

Korrelation statt Kausalität

Prof. Dr. Willem de Vos, Forscher an der Uni von Helsinki warnt aber davor, aus seinen Studienergebnissen eine Kausalität abzuleiten. Die sei zwar nicht ausgeschlossen, aber schwer nachzuweisen, weil eine Vielzahl von Einflüssen über krank oder gesund entscheiden. Die Korrelation zwischen der Zusammensetzung der Darmflora und bestimmten Krankheitsbildern ist aber deutlich und eindeutig.

Foto: Cornelia Menichelli / pixelio.de

Fazit für Filinu-Diätler: Ab und zu einen probiotischen Joghurt mit Milchsäurebakterien oder eine Portion Sauerkraut kann nichts schaden. Unsere Damflora wird es uns danken. Und es schmeckt ja auch ganz lecker.

 

Dienstag, 23. August 2016

Ein Brotaufstrich macht Frühstücksbrötchen zum Eiweiß-Snack

Cenovis, Marmite und Vegemite. Wer zum Frühstück einen Brotaufstrich sucht mit hohem Proteinanteil und jede Menge wichtiger Vitamine, dabei aber so früh am Morgen noch keinem Tier dafür den Garaus machen will, seien diese zwar altbekannten aber in Vergessenheit geratenen Hefeextrakte aus der Schweiz, Großbritannien und Australien ans Herz gelegt.

Hefe entsteht als Abfallprodukt bei der Bierbrauerei, und es musste deshalb ein Verfahren her, das daraus ein vernünftiges Produkt herstellen konnte. Seitdem gibt es diesen Brotaufstrich, der sich aber auch zu einer wohlschmeckenden Suppe verarbeiten lässt: einen Löffel der Masse mit einer Tasse heißem Wasser übergießen, fertig!

Ganz gewitzte Forscher in Australien haben jetzt entdeckt, dass man aus Vegemite Bier herstellen kann – wen wundert's? – und dies offensichtlich preisgünstiger als herkömmliches Gebräu.

Für uns Filinu-Diätler kann es zumindest eine willkommenen Abwechslung am Frühstückstisch sein, wo sonst zucker-, fett- und zucker-fettlastige Zutaten die Herrschaft über den morgenmüden Magen übernommen haben.