Dienstag, 28. Januar 2014

Schokolade hält schlank?


Zu schön, um wahr zu sein?
Regelmäßiger Konsum von Schokolade hält uns schlanker als der nur seltene Genuss dieser Leckerei. Zumindest lesen das Forscher aus Granada aus ihren Studien heraus und vermuten, dass Inhaltsstoffe der Kakaopflanze dies bewirken könnten.
Die lila Kuh lässt grüßen.

GG Beriln / Pixelio.de




Montag, 27. Januar 2014

Die Suppendiät im Focus



Morgens: Hafercremesuppe

Mittags: Steckrüben-Möhrensupp

Abends: Rote Basissuppe


So sieht ein Tag im Diätplan der Suppen-Diät aus, die jetzt im Focus veröffentlicht wurde.

Suppen im Ernährungsplan können nur empfohlen werden, denn sie sind nicht nur gesund. Sie haben eine sehr günstige Nährwertdichte und machen deshalb satt, ohne uns dabei mit zu vielen Kalorien zu mästen. Auch die Filinu-Diät empfiehlt deshalb Suppen und geht noch einen Schritt weiter: Möglichst jede Nahrung sollte auf eine Nährwertdichte von etwa 100 Kcal/100 g "herunterverdünnt" werden.

Den Link zum Buch und E-Book der Filinu-Diät finden Sie in der Seitenleiste.



Samstag, 18. Januar 2014

Kaffee hält Herz und Hirn fit

Für die Ängstlichen unter uns: Kaffeetrinken schadet nicht dem Herzen, auch wenn dieses mitunter davon schneller schlägt. Harvard-Wissenschaftler haben für dieses Ergebnis 36 Studien mit insgesamt 1,3 Millionen Teilnehmern ausgewertet. Das Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung oder einen Schlaganfall sinkt durch Kaffeegenuss sogar. Immerhin um etwa 11 Prozent. Dabei haben sich 3 bis 5 Tassen pro Tag als die gesündeste Verzehrdosis herausgestellt. 

Sonntag, 12. Januar 2014

Eiweißdrink-Zubereitung ohne Mixbecher oder Mixer

Die Filinu-Diät. Im Rahmen auch dieser Diät werden Sie an Eiweißdrinks nicht immer vorbeikommen. Auch wenn es deutlich billigere Eiweißquellen gibt. Magerquark beispielsweise. Oder Harzer Roller.
Wenn wir uns jedoch für einen Eiweißdrink entscheiden, dann sollten wir ein Pulver verwenden, das möglichst billig ist. Schließlich sind wir keine Bodybuilder, die glauben, je teurer das Eiweißprodukt desto größer der Trainingserfolg, den sie in Wirklichkeit ganz anderen Mittelchen zu verdanken haben. 
Mein Eiweißpulver kommt von Amazon und kostet mich 9,34 € das Kilo. Wer eine noch günstigere Quelle kennt, hier bitte melden.
Wie bequem ich aus diesem Pulver und Milch mir meinen Drink mixe, verrate ich Ihnen hier:
Ich verwende grundsätzlich nur Milch aus dem Tetrapak. Dabei bewahre ich den letzten leer getrunken Tetrapack für meine Proteindrinks auf. Mithilfe eines kleinen Trichters kippe ich etwa 250 ml Milch aus dem vollen Tetrapack in den leeren. Nun setze ich auf die Öffnung des Tetrapacks einen zweiten, größeren Trichter und gebe etwa 30 g Eiweißpulver über diesen Trichter hinein. Ich schließe nun den Tetrapack mit der Verschlusskappe und beginne den Inhalt kräftig zu schütteln. Fertig.
Ich trinke meinen Eiweißdrink direkt aus diesem Tetrapak.
Genauso verfahre ich, wenn ich Milch trinken möchte. In meinem Diät-Buch beschreibe ich, dass es vorteilhaft ist, diese Milch viskoser zu machen. Damit erreichen wir zum einen ein besseres Sättigungsvolumen und zum anderen versorgen wir uns dadurch mit Ballaststoffen. Zu diesem Zweck gebe ich über den großen Trichter entweder Inulin oder Xanthan (siehe Seitenleiste) zu meiner Milch und schüttle das Ganze anschließend kräftig. Da gerade Xanthan dabei zum Verklumpen neigt, mische ich dieses Pulver vorher mit Puderzucker, den ich mir vorher mithilfe einer elektrischen Kaffeemühle (siehe Seitenleiste) aus Haushaltszucker herstelle.
Ist schließlich die Milch aus dem neuen Tetrapack aufgebraucht, wird dieser neue leere Tetrapak zu meinem neuen "Mixbecher". Der andere fliegt nach etwa drei Anwendungen in die grüne Tonne. Gespült wurde er zwischendurch nicht.

Donnerstag, 9. Januar 2014

Filinu-Diät: Genuss ohne Reue


"Fast ein Viertel der täglichen Nahrungsmenge besteht aus hochkalorischen Lebensmitteln wie Brot, Kuchen, Käse und Wurst“, rechnen uns Ernährungs-Experten vor und raten uns deshalb. „Die tauschen wir gegen Produkte mit mittlerer oder niedriger Energiedichte.“ 

Wir Filinu-Diätler wissen: Die Energiedichte beschreibt die Anzahl der Kilokalorien (kcal) pro 100 Gramm Lebensmittel.

Die Filinu-Diät empfiehlt uns für die lebenslange Anwendung eine Energiedichte unserer Nahrung von um die 100 kcal. Das kriegen wir auch hin, ohne Austausch von hochkalorischen Produkten gegen kalorienarme oder -ärmere Nahrungsmittel. Was wenig zielführend wäre. Denn zu der ersten Gruppe gehört eine Vielzahl unserer Lieblingsprodukte, auf die wir nicht verzichten wollen. - und, Hand aufs Herz, auch nicht lange können.

Die Filinu-Diät beschreibt, wie wir diese Nahrungsmittel mit zwei kleinen Tricks entschärfen und sie so diättechnisch genauso "bekömmlich" machen können wie Gemüse und Obst.
S o und niemals anders geht "Genießen ohne Reue"!

Zu den Büchern zur Filinu-Diät geht es in der linken Seitenleiste dieses Blogs.



Montag, 6. Januar 2014

Studien mit Zuckergetränken beweisen: Wissenschaft so verlogen wie Politik und Privatwirtschaft.



83,3 Prozent der systematischen Übersichtsarbeiten, die in den Manuskripten ohne Interessenkonflikt beschrieben waren, kamen zu dem Schluss, dass ein hoher Konsum von zuckerhaltigen Getränken direkt mit einer Gewichtszunahme oder Übergewicht verbunden ist. Dagegen kamen ebenso 83,3 Prozent der Arbeiten, bei denen Interessenkonflikte angegeben waren, zu dem entgegengesetzten Ergebnis, dass die vorliegenden Daten keinen Zusammenhang belegen.

Schlimm dabei ist, dass inzwischen auch die Wissenschaft durch Geld so korrumpiert ist, dass ihre Aussagen so wahr und wahrhaftig sind wie (verlogene) politische Aussagen - und wie Verlautbarungen der Wirtschaft und Industrie sowie deren Werbung.
Arme Welt.

Ballaststoffe gegen Asthma



"Die westliche Ernährungsweise hat wohl mehr mit der grassierenden Asthma-Epidemie zu tun als bisher angenommen, denn die Entwicklung von Asthma hängt von der Menge konsumierter Früchte und Gemüse ab. Darmbakterien fermentieren die darin enthaltenen Nahrungsfasern, dadurch gelangen Fettsäuren ins Blut, die die Immunantwort in der Lunge beeinflussen. Das zeigt eine vom Schweizerischen Nationalfonds unterstützte Studie."
Ein weiterer Grund, die Filinu-Diät als Ernährungsratgeber zu wählen. Denn Ballaststoffe, also Nahrungsfasern, sind wesentlicher Bestandteil der Filinu-Diät. Sie stehen für das "Fi" im Namen, Fi wie Fibres = Fasern, und dass sie dort an erster Stelle stehen, ist kein Zufall. Denn Ballaststoffe sind keineswegs nur Ballast, der das Darmvolumen erhöht und so für einen guten Stuhlgang sorgt. Nein, diese Nahrungsfasern ernähren unsere Darmbakterien, die zu uns gehören wie unsere Körperzellen, ohne die wir deshalb genauso wenig überleben könnten. Diese Bakterien revanchieren sich für diese Nahrung mit Produkten aus dieser Nahrung, die wir wiederum für einen gesunden Körper und dort speziell für ein gesundes Immunsystem benötigen.