Montag, 30. September 2013

Pausensnack macht Kinderspeck


Jedes achte Kind geht mit Geld für einen süßen Pausensnack in die Schule. Der Bäcker um die Ecke freut sich - oder der Hausmeister im Schulkiosk. Sieben von acht Eltern aber geben an, ihren Kindern Obst, Gemüse und Vollkornprodukte in die Schule mitzugeben. 
Aha!?
Der Umfrage ist eine Winzigkeit an Zusatzfragen entgangen: Wieviele dieser 7/8 geben ihren Kindern auch gleichzeitig Geld für was auch immer mit? Was würde dieses 7/8 vermuten, wie viele ihrer mitgegebenen Nahrungsmittel im Müll landen oder im Schulranzen vergammeln?
Die Antwort auf diese ungestellten Fragen lässt sich am Taillenumfang unserer Lieben und Kleinen ablesen. Tendenz: erschreckend zunehmend.

Freitag, 20. September 2013

Test

Nüsse machen nicht dick

Jüngste Forschungsergebnisse bestätigten die wohltuende Wirkung eines regelmässigen Verzehrs von Nüssen - nicht nur für das Herz-Kreislauf-System, sondern auch für Nierenfunktion, Diabetes, Gehirnleistung, Arteriosklerose, metabolisches Syndrom, Entzündungsmarker usw. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Erkenntnis, dass der Verzehr von Nüssen nicht nur kein erhöhtes Risiko für eine Gewichtszunahme mit sich bringt, sondern dem Körper ausserdem auch lebenswichtige Nährstoffe zuführt; dies hatten die Forschungsstudien eindeutig bewiesen.

Dienstag, 17. September 2013

Die neue Welt muss androgyn sein

  John Wayne braucht keinen Arzt. Diese Aussage wahrer Kerle und echter Kerlinne hat nicht nur den Charme blauen Grases, weiter Prärien, von Sattelleder und Lagerfeuerromantik. Sie erzählt vielmehr vom wahren Leben: Ein wahrer Kerl braucht keinen Arzt, er ist einer! Und nicht nur sein eigener. Wolfgang, mein Hausarzt, hat dieses Phänomen mal so auf den Punkt gebracht: "Ich und Grippeimpfung? Niemals! Ich sage mir, du wirst nicht krank, und dann werde ich auch nicht krank."
Insofern scheint mir der wahre Grund, warum Männer viel seltener und später zum Arzt gehen, folgender zu sein: Sie therapieren sich selbst. Weil nur, wer sich selbst hilft, auch Gott hilft. Logo.
Mädels scheinen da weniger gottesfürchtig zu sein, dafür ne ganze Ecke gurufürchtiger, wozu wiederum Männer weniger neigen, weil sie das 1. Gebot einfach bierernst nehmen: Du sollst keine fremden Götter neben dir haben, ermahnen sie sich immer wieder zur eigenen Omnipotenz und fügen hinzu: Schweige stille Mensch und bedenke, dass du Gott bist.
Und dann ist da noch die Sache mit dem Risiko - das Männer eher eingehen, nicht nur im Bereich ihrer Gesundheit. Nein, auch und vor allem zum Wohle der Menschheit. Denn wer sonst als solche Männer sollten das 50. Stockwerk eines Wolkenkratzer hochziehen - freischwebend zwischen Himmel und Erde oder Stromtrassen knüpfen bis zu den Waschmaschinen dieser Welt?
Bevor das hier zu einem Kampf der Geschlechter ausartet, biete ich lieber schnell mal meine Synthese an, die ich ja lebe, wie jeder weiß, der mich in meinen Romanen kennengelernt hat: 
Diese Welt wird erst wieder einen gewaltigen Schritt vorwärts machen, wenn sich ihre Protagonisten auf ihre weibliche u n d ihre männliche Seite erinnern und beider Seiten Ressourcen gleichermaßen ausschöpfen.
Es wäre der nächste konsequente Schritt nach dem ersten. Der erste Schritt war, die beiden Hälften auseinanderzudividieren, um mit dem männlichen Part auszuloten, was die Welt im Innersten zusammenhält - und mit dem weiblichen Part, wie durch Empathie das Zusammenleben verbessert werden kann.
Jetzt kann das wieder zusammengeführt werden, und zwar so, dass vor allem das Gute der beiden Seiten zum Tragen kommt. 
Also: Werdet ein Hermaphrodit (wie ich), werdet ein Androgyn, der in sich das Gute aus beiden Welten vereint -, aber weniger das Besondere, das Sonderbare, das für die andere Hälfte Unbegreifliche, das sie so lange "entzweit" hat.

Eure Munin
Foto: Thomas Max Müller / pixelio.de

Montag, 16. September 2013

Mehr Kalium so wichtig wie weniger Natrium

  Nüsse, Bananen, Spinat und Datteln sind reich an Kalium. 3,5 Gramm pro Tag sollten wir zu uns nehmen. Das Verhältnis Natrium zu Kalium machts. Von Natrium aus unserem Kochsalz haben wir oft zu viel, manche viel zu viel. 
Deshalb: Auch das Kalium in den Blick nehmen. 
Die Filinu-Diät empfiehlt wahren Kerlen und echten Kerlinnen Trockenobst und Nüsse.

Link zum Buch in der linken Seitenleiste.
Foto: Alexander Dreher / pixelio.de

Sonntag, 15. September 2013

Sex sells oder wie der Kontinentaleuropäer sagt: Sex zahlt sich aus und macht schlanke Fesseln

  Joggen, haben wahre Kerle und echte Kerlinne immer gehofft, ist und bleibt nur etwas für freudlose Warmduscher. Jetzt ist es amtlich: Wer langsamer joggt und seltener, senkt sein Sterberisiko um 42 Prozent. Die mit dem verzerrten Gesichtsausdruck und den toten Mücken in den Haaren und auf der Sonnenbrille nur um 18 Prozent.
Die Filinu-Diät empfiehlt deshalb von Anfang an, auf lustvollere sportliche Tätigkeiten zu setzen. Das kann das Kicken auf dem Boltzplatz sein, mit einer nicht zu unterschätzenden sozialen Komponente. Doch körperliche Bewegung, Lust und sozialer Kompetenzerwerb lässt sich nirgends schöner erreichen als beim Sex. 
Also, ihr Kerle und Kerlinne: Verabredet euch zu Matratzensport! Das macht Spaß. Nur dem Waschbär, der sich vielleicht auf eurer Körpermitte häuslich eingerichtet hat, wird es schwindelig dabei und treibt ihn schnell wieder zurück in die Wildnis.

Der Link zum Buch zur Filinu-Diät befindet sich in der linken Seitenleiste dieses Blogs.
Foto: Templermeister /pixelio.de

Samstag, 14. September 2013

Alternative Medizin: unbrauchbarer Sprit, falscher Spirit

  Kennt ihr diesen Witz?: Da bietet ein ADAC-Mechaniker einem liegengebliebenen Autofahrer folgende Problem-Analyse an: Ihr Tank ist leer! Worauf die Beifahrerin dem Autofahrer anerkennend auf die Schulter klopft und sagt: Nur gut, dass du etwas von Autos verstehst, ich wäre da glatt weitergefahren.
Ähnlich verhält es sich in Sachen Homöophatie, Schüsslersalze, Bachblüten, Bioresonanz und Co KG.
Diese Art von Sprit füllen besonders gerne Frauen in "ihren Tank" - aus dem oben erwähnten Grund. Und machen damit das, was die fast schon antike Ärztegeneration, die solchen "Sprit" einstens ausbaldovert hat, in geheimen Zirkeln und immer nur untereinander ausgetauscht hat: Wir kippen Substanzen, deren Wirkung wir nicht kennen, in Körper, die wir nicht verstehen.
Und obwohl die Wissenschaft inzwischen Riesenschritte vorwärts gekommen ist, gibt es immer noch - und wieder immer mehr - Selige im Geiste, die wild entschlossen Substanzen in sich hineinkippen, die längst als unbrauchbar und unwirksam entlarvt wurden - und als schädlich und als tötlich dann eingestuft werden müssen, wenn sie anstelle wirksamer Schulmedizin genommen werden.
Besonders traurig an den hier veröffentlichten Zahlen stimmt mich allerdings, dass immerhin noch jeder zehnte Mann an solchen Schabernack glaubt.
Ihr wahren Kerle und echten Kerlinne: Bleibt standhaft! Glaubt nur an das Mögliche! - aber an das mit ganzer Kraft.

Dienstag, 10. September 2013

Workout: Wir basteln uns einen Waschbrettbauch

Unsere grauen Zellen sind nicht multitasking! Zumindest nicht die in dem Bereich, der für Heißhunger auf Süßes zuständig ist - und für konzentrierte Bastel- und Handarbeit. Entweder oder! Mit Stricken zum Idealgewicht, mit Laubsäge den Waschbrettbauch strukturieren - und dabei die Schokolade in der Schublade rechts, eine halbe Armlänge entfernt, vergessen.
Auch so kann Abnehmen funktionieren.
Besser und nachhaltiger geht es aber mit der Filinu-Diät, s.o. links

Ein guter Hahn wird nicht fett - eine gute Henne auch nicht!

  Sex ist der beste Ausgleichssport, sagt die Filinu-Diät. Und wenn er so celebriert wird, wie es die Umfrage unter Frauen nahelegt, gilt zusätzlich zu der Filinu-Aussage, dass ein guter Hahn nicht fett wird, folgende Erweiterung: auch eine gute Henne wird es nicht!
Also: Weiterhin viel Spaß beim "Filinuren"!

Den Link zu den Büchern findet ihr in der linken Seitenleiste.

Dick werden unter Dicken

  Lasst dicke Menschen um mich sein, hat schon einer der römischen Cesaren gesagt. Und heute wissen wir warum: Es lebt sich unter Dicken deutlich ungenierter, und die Wampe, die wir uns unter Wampenträgern anlachen, tragen wir mit größerem Selbstverständnis als unter Spargeltarzans.
Also: Wenigstens während unserer Filinu-Diät nicht nur auf das Tunen unserer Nahrung auf Steinzeitniveau achten sondern auch auf unseren Umgang! Wir würden uns damit leichter tun.

Link zu dem Filinu-Diät-Buch und -E-Book in der linken Seitenleiste dieses Blogs.

Montag, 9. September 2013

ASS mit viel Wasser eingenommen verbessert die Wirkung

Trinken, trinken, trinken: D a s Motto der Filinu-Diät. 
Dass dies auch im pharmakologischen Sinne Sinn macht, steht hier. Schmerztabletten wirken nämlich dann besser, wenn sie nicht nur mit einem Schluck Wasser, sondern gleich mit mehreren Schlucken eingenommen werden. Und zwar in dreifacher Hinsicht: schneller, magenschleimhaut-schonender und stärker.

Die Bücher zur Filinu-Diät sind in der linken Seitenleiste dieses Blogs verlinkt.

Samstag, 7. September 2013

Fische leiden nicht

 Dass Fische Schmerz empfinden, ist eher unwahrscheinlich. Das ist das Ergebnis der Würdigung mehrerer wissenschaftlicher Untersuchungen über dieses ThemaBei dieser Regenbogenforelle hat der Haken eines Angelköders im Oberkiefer gefasst. Ob das Tier Schmerzen empfindet, ist unwahrscheinlich.
Foto: Alexander Schwab

Da Fische weder eine Großhirnrinde besitzen noch andere Nervenstrukturen, die bei Säugetieren für das bewusste Schmerzempfinden verantwortlich sind, kann man davon ausgehen, dass Fische kein Bewusstsein haben und deshalb nicht oder nur wenig unter Schmerzen leiden. Reaktionen auf Verletzungen, die man als Schmerz"empfinden" interpretieren könnte, sind wohl nur unbewusste Reizwahrnehmungen.
Natürlich ist diese Erkenntnis kein Freibrief dafür, Fische unnötig quälen zu dürfen, auch nicht dafür, mehr Fisch als für eine gesunde und ausreichende Ernährung notwendig wäre, zu essen! Trotzdem ist es in einer Welt, in der unsere Mitgeschöpfe, die uns als Nahrung dienen, während ihrer Aufzucht immer öfter aufs Übelste misshandelt und am Ende von immer schlechter ausgebildeten Menschen immer "inhumaner" zu Tode gebracht werden, als Lichtblick zu werten, dass Fische unter dieser "Verwertung" deutlich weniger oder gar nicht leiden.
Deshalb: Den Eiweißbedarf für unsere Filinu-Diät und der sich ihr anschließenden neuen Ernährungsweise sollten wir möglichst aus pflanzlichen Quellen, aus Milchprodukten und aus (so wenig wie möglich) Fisch beziehen.


Freitag, 6. September 2013

Kurkuma gegen Hepatitis-C-Viren

Kurkuma, die Gelbwurz, der Bestandteil von Curry, der diese ursprünglich indische Würzmischung gelb macht, hat offensichlich auch bemerkenswerte medizinische Wirkungen. Verdauungsfördernd und krebshemmend ist das Gewürz. 
Und entzündungshemmend! Eine Eigenschaft, die nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Diese Eigenschaft ist es offensichtlich, die Kurkuma, speziell sein Bestandteil Curcumin, der gelbe Farbstoff, auch bei Arthrose helfen lässt.
Diese Eigenschaften von Kurkuma sind lange schon bekannt, eine ganz neue aber konnte jetzt erst nachgewiesen werden: Curcumin kann die Hepatitis-C-Viren daran hindern, in Leberzellen einzudringen und kann so die Leber vor Zerstörung schützen.

Deshalb sollte Kurkuma Bestandteil unserer Nahrung sein - und auch während unserer Filinu-Diät zum Einsatz kommen.

Link zum Filinu-Diät-Buch in der linken Seitenleiste.
Foto: Jan Wattjes /pixelio.de

Donnerstag, 5. September 2013

Xanthan macht müde Milch munter

  Milch ist gesund. Lasst euch von selbsternannten Ernährungs-Gurus mit ihren anders lautenden Beteuerungen nicht hinter die Fichte führen - und schon gar nicht hinters Licht. Vom diätetischen Standpunkt aus ist schon die Energiedichte von 40 kcal/100 g dieser Flüssigkeit ideal, speziell die der 1,5%-Fett-Variante. Als Kalziumlieferant ist sie zudem unschlagbar. Aber auch die Milcheiweiße haben es in sich. Allen voran das Casein:
Gerade dieses Casein ist es, das die Milch im Verdauungstrakt stocken lässt und dadurch dafür sorgt, dass es bis zu acht Stunden dauert, bis es verdaut ist - und entsprechend lang ein Sättigungsgefühl erzeugt. Weshalb es Bodybuilder, aber auch Menschen, die abnehmen wollen, gerne in ihr Abendessen integrieren: Das warme Glas Milch oder eben gleich eine Portion Magerquark, in dem das Casein durch den Verkäsungsvorgang sogar angereichert ist. 
Diese lange Verdauungszeit sorgt dafür, dass die ganze Nacht hindurch Aminosäuren aus diesem Casein herausgelöst und dem Körper zur Verfügung gestellt werden. Was wiederum verhindern soll - so die Theorie -, dass sich der Körper zur Aufrechterhaltung seines Eiweißbedarfes stattdessen bei seiner eigenen Muskelmasse bedienen würde.
Das Casein kann aber noch mehr: Es enthält neben den "puren" Eiweißkörpern auch solche, die mit einer oder mehreren Phosphatgruppen versehen sind. Diese Phosphorgruppen aber tragen alle fest an diese gebundene Kalziumionen. Diese Kalziumionen wiederum können im Mundraum leicht von der Oberfläche der Zähne aufgenommen werden, remineralisieren damit den Zahnschmelz und machen so das zerstörerische Werk der Karies-Bakterien rückgängig.
Zu bedauern sind aus all diesen Grund jene Menschen, die Milch nicht, oder nur schwer vertragen. Menschen, die gegen das Milcheiweiß allergisch sind oder die den Milchzucker nicht abbauen können und deshalb mit manchmal schweren Verdauungsproblemen reagieren.
Für alle anderen aber könnte Milch ein wahres Lebenselexier sein.
Wem Milch trotzdem zu dünn und deshalb einfach zu süffig ist, um davon nachhaltig satt zu werden, dem empfehle ich folgendes Rezept für ein cremiges, geschmeidiges Trinkerlebnis:
Man nehme einen Teelöffel Xanthan, einen Balaststoff , der von einer bestimmten Bakterienart aus Zucker hergestellt wird, gebe ihn zu 300 ml Milch und schüttle das Ganze in einem Schüttelbecher oder verquirle es in einem Mixer. Um eventuell auftretende Klümpchen zu vermeiden, das Xanthanpulver vorher mit Zucker, noch besser mit Puderzucker, vermischen. (Ich gebe dazu normalen Haushaltszucker und Xanthan-Pulver in eine elektrische Kaffeemühle (siehe zB Link in der linken Seitenspalte) und erhalte nach kurzer Zeit das entsprechende Puderzucker-Xanthan-Gemisch).
Wer in diesen Drink noch einen Teelöffel Traubenkernmehl mischt, tut seinem Körper etwas zusätzlich Gutes, denn dieses Mehl hat eine Menge Polyphenole - wahre Sauerstoffradikalen-Killer - in sich und besteht zu 50 Prozent aus Ballaststoffen (Wer mein Diätbuch gelesen hat, - Link zum Buch oben links in der Seitenleiste - weiß, dass ich diese Ballaststoffe "Nahrungsfasern" nenne, weil dieser Name viel deutlicher macht, wie wichtig und "segensreich" diese oft verkannten Nahrungsbestandteile sind.

Wer Milch aber einfach "nicht kann", der sollte mit entsprechenden Fermenten und einem Temperierer Joghurt herstellen und mit diesem dann genauso verfahren wie für die Milch beschrieben. Oder der greife zur Buttermilch - d a s Geheimnis schöner Frauen schlechthin; wenn das, was der nette Mann aus der Werbung in seinem weißen Bademantel uns verrät, stimmt.

Die Eiligen unter euch finden in den beiden Seitenleisten die entsprechenden Links zu den Bezugsquellen der Bestandteile der Xanthan-Milch-Creme und der entsprechenden Küchengeräte.

Guten Appetit! 


Dienstag, 3. September 2013

Mit dem Wohlgefühl bei Wohlfühlgewicht narrt uns unser Hirn

Das Deutsche Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt warnt: In punkto Körpergewicht narrt uns unsere Psyche, speziell die Frauen unter uns. Sie suggeriert uns nämlich dann eine höhere Lebensqualität, wenn sich unser Körper in Sachen Gewicht und Unförmigkeit Richtung Fettleibigkeit davonzumachen droht. Das Wohlgefühl bei Wohlfühlgewicht findet also in Wirklichkeit nur im Kopf statt, während der Rest des Körpers leidet und der gesundheitliche Allgemeinzustand sich verschlechtert.
Also, gebetsmühlenartig, wie im vorhergehenden Post auch schon: Ab mit dem Wohlfühlgewicht, wo es hingehört. In die Tonne. 
Nur das Idealgewicht kann uns gesund halten, der Kopf soll, bitteschön, umdenken lernen.
Wie das funktionieren soll? Das Buch über die Filinu-Diät zeigt, wie es am nachhaltigsten geht.

Die Links zum E-Book und zum Taschenbuch sind in der linken Seitenleiste zu finden.
gabi hamann /pixelio.de

Montag, 2. September 2013

Adipositas-Paradoxon adieu!

Na, Gott sei Dank, dem Adipositas-Paradoxon fliegen jetzt die Ergebnisse neuester Forschung um die Ohren. Mit Recht: "Ausgeprägtes Bauchfett und deutliches Übergewicht erhöhen das langfristige Sterblichkeitsrisiko nach einem Herzinfarkt“. Damit passt sich wissenschaftliche Erkenntnis wieder mehr dem gesundem Menschenverstand an. 
Das war bei dem als Adipositas-Paradoxon in die wissenschaftliche Literatur eingegangene Phänomen anders. Dass nämlich fettleibige Menschen schwere Krankheiten besser überstehen sollten, widerspricht so jeglicher vernünftigen Einschätzung. 
Das gilt, erfahren wir jetzt aus berufenem Mund, offensichtlich nur für eine ganz kurze Zeitspanne nach dem bedrohlichen Ereignis, die 5-Jahres-Sterblichkeit aber zeigt einen um 65 Prozent erhöhten Wert. 
Also: Runter mit dem Hüftgold, Wohlfühlgewicht in die Tonne treten und Idealgewicht anstreben!
Wie?
Die Filinu-Diät zeigt den einfachsten und gangbarsten Weg. 

(zum E-Book geht es mit dem Link in der linken Seitenleiste ganz oben)