Abnehmen wollen ist deshalb ein schon im Vorhinein zum Scheitern verurteiltes Unterfangen.
Gott sei Dank - und Kühlschrank auf!
So schicksalhaft auf Leibesfülle vorprogrammiert - und damit auf "Lebensfülle", entkommen wir gleichzeitig diesem hochgefährlichen Jo-Jo-Effekt.
Dieser bösartige Jo-Jo-Effekt ist es übrigens auch, der Skifahrer immer nur in den ersten Tagen ihres Winterurlaubs zur Strecke bringt, weil sie im Laufe des Frühlings, Sommers und Herbstes ihre hart erarbeitete stählerne "Oberschenkel-Ski-Muskulatur" des Winters in "Biergarten-Wabbel" ungerüstet haben.
Witz beiseite und Fazit: Erstens: Was doofe Ärzte als Jo-Jo-Effekt bezeichnen, ist in Wirklichkeit ein lebenslanger und bei vielen auch erfolgreicher Versuch, sein Körpergewicht in möglichst engen Grenzen zu halten.
Zweitens: Wer glaubt, der Mensch sei ausschließlich ein Produkt seiner Gene, der sollte sein naturwissenschaftliches Wissen nachrüsten. Selbst eineiige Zwillinge unterscheiden sich oft nicht nur in der Körperlänge um einige Zentimeter, sondern auch im Körpergewicht um viele Kilos.
Wir haben es in der Hand - und sollten uns in jedem Fall ganz bewusst entscheiden, ob wir es uns in den Mund stopfen oder besser darauf verzichten.
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